Elterncoaching

Eigene Wege für Erziehung und Zusammenleben

elterncoaching-kind-liebe

Erinnerst du dich noch wie das war, als du dich dafür entschieden hast, dein(e) Kind(er) zu bekommen? Welche Gedanken, Träume, Wünsche du damals hattest – ganz für dich oder mit deinem Partner oder deiner Partnerin zusammen? Bei vielen Eltern, die zu mir ins Elterncoaching kommen, sind sie aus dem Blick geraten oder scheinen nun in der Realität unmöglich.

Statt einem harmonischen und entspannten Familienleben stehen Krisen, Sorgen, Ängste und Probleme im Vordergrund. Eigene Probleme wie Trennung, Partnerschaftsprobleme, Krankheit oder Stress im Job lassen den Alltag ebenso zu einer ziemlichen Herausforderung werden wie Probleme mit den Kindern. Das kann Eltern an den Rand ihrer Kraft bringen. Wenn du möchtest, schauen wir im Rahmen eines Elterncoaching, wie du wieder ins Gleichgewicht kommst.

Erinnerst du dich noch wie das war, als du dich dafür entschieden hast, dein(e) Kind(er) zu bekommen? Welche Gedanken, Träume, Wünsche du damals hattest – ganz für dich oder mit deinem Partner oder deiner Partnerin zusammen? Bei vielen Eltern, die zu mir ins Elterncoaching kommen, sind sie aus dem Blick geraten oder scheinen nun in der Realität unmöglich.

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Statt einem harmonischen und entspannten Familienleben stehen Krisen, Sorgen, Ängste und Probleme im Vordergrund. Eigene Probleme wie Trennung, Partnerschaftsprobleme, Krankheit oder Stress im Job lassen den Alltag ebenso zu einer ziemlichen Herausforderung werden wie Probleme mit den Kindern. Das kann Eltern an den Rand ihrer Kraft bringen. Wenn du möchtest, schauen wir im Rahmen deines Elterncoachings, wie du wieder ins Gleichgewicht kommst.

Elterncoaching: Ankommen – durchatmen – neu orientieren

Wie wäre es, wenn du einen Raum hättest, in dem du deine Ängste, Sorgen und Probleme erst einmal abladen kannst? Wo du so sein kannst, wie du gerade bist und dich um niemanden sonst kümmern musst, außer um dich selbst? Wo jemand ist, der nach dir und deinen Bedürfnissen schaut?

Bei mir kannst du erst einmal ankommen. Ich helfe dir zu entspannen und Kraft zu tanken – um anschließend mit neuer Energie neue Wege zu gehen: Alte Muster zu verändern, anders zu reagieren und eigene Stärken zu entdecken. Damit der Alltag wieder leicht und unbeschwert wird.

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Elterncoaching: Ankommen – durchatmen – neu orientieren

Wie wäre es, wenn du einen Raum hättest, in dem du deine Ängste, Sorgen und Probleme erst einmal abladen kannst? Wo du so sein kannst, wie du gerade bist und dich um niemanden sonst kümmern musst, außer um dich selbst? Wo jemand ist, der nach dir und deinen Bedürfnissen schaut?

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Bei mir im Elterncoaching kannst du erst einmal ankommen. Ich helfe dir zu entspannen und Kraft zu tanken – um anschließend mit neuer Energie neue Wege zu gehen: Alte Muster zu verändern, anders zu reagieren und eigene Stärken zu entdecken. Damit der Alltag wieder leicht und unbeschwert wird.

Entspanntes Miteinander in der Familie

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Elterncoaching – Was erwartet dich bei mir?

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Ich fange umgekehrt damit an, was dich hier nicht erwartet. Kennst du die Tipps aus Büchern oder Ratgebern? Die gibt es bei mir nicht. Fertige Lösungen oder Anleitungen, wie sich bestimmte Phänomene einfach abstellen lassen, habe ich nicht. Auch möchte ich dir keine Ratschläge und Tipps geben, was für dich das Beste ist, denn das weiß ich nicht. Aber ich weiß, wie wir gemeinsam herausfinden können, was für dich und deine Situation hilfreich ist. Und genau das ist es auch, was dich bei mir erwartet. Ich bin überzeugt, dass du bisher dein Bestes gegeben hast, um Lösungen zu finden und den Alltag möglichst gut zu bewältigen. Das heißt jedoch nicht, dass es nicht noch passendere Wege und Lösungen gibt.

Dazu stehen für dich bereit:
  • eine vertrauensvolle Atmosphäre und ein Raum, in dem du so sein kannst, wie du gerade bist, in dem du deine Ängste, Sorgen, Ihren Frust oder deine Enttäuschung entladen kannst und weißt, dass sie gut aufgehoben sind

  • ein Ort, an dem du nicht beurteilt oder bewertet wirst, an dem du entspannen und auftanken kannst, um gestärkt in deinen Alltag zurückzukehren

  • ein Ort, an dem du durch Fragen und Experimente Alternativen entwickelst, die zu deinem Alltag und Charakter passen

Ich verstehe mich als Begleiterin, die mit dir den Prozess durchläuft, an dessen Ende du selbst deine passende Lösung findest.

Wie läuft der Prozess im Elterncoaching ab?

Ankommen

Als allererstes darfst du bei mir ankommen. Deine Gedanken mitteilen, deinen Ärger oder Frust rauslassen, deiner Enttäuschung Ausdruck verleihen – was auch immer dich gerade beschäftigt. Du darfst auch einfach ratlos sein. Hier musst du erst einmal nichts wissen und nichts tun, sondern kannst so sein, wie dir gerade ist. Ankommen und tief durchatmen in diesem Moment.

Sortieren

Wenn alles einmal raus konnte, fangen wir an, deine Themen zu sortieren. Wir erstellen sozusagen eine Landkarte von deiner Situation. Das hilft, einen Überblick zu bekommen und zu sehen, wo sich Berge, Täler, Straßen oder unwegsames Gelände befinden. An dieser Stelle tauchen auch oft schon erste Erkenntnisse auf, da sich das Chaos legt und Licht durchdringen kann.

Ausrichten

Nachdem du nun deine Landkarte vor dir liegen hast, also deine Themen kennengelernt und sortiert hast, kannst du nun schauen, wie du dich ausrichten willst. Ein wichtiger Bestandteil dabei sind deine Werte und Ziele. Mir ist an dieser Stelle wichtig, dass sowohl dein Herz als auch dein Verstand zu Wort kommen. Es ist spannend, ob sie übereinstimmen oder in verschiedene Richtungen gehen. Denn das ist entscheidend für dein Power, mit der du weiter gehst. Wenn du nicht im Gleichgewicht bist, sondern dich zerrissen fühlst, ist es verständlich, wenn du keine Kraft spürst.

Handeln

Wenn du deine Ausrichtung gefunden hast, dann gilt es, ins Handeln zu kommen. Wichtig dabei ist, nicht in Aktionismus zu verfallen und von heute auf morgen das halbe Leben umkrempeln zu wollen. Meistens funktioniert das (wenn überhaupt) nur eine kurze Zeit, bis wieder die Gewohnheiten das Steuer übernehmen. Wir suchen Wege, die langfristig zum Ziel führen. Durch meinen integrativen Ansatz gibt es mehrere Ebenen, auf denen du dein Ziel erreichen kannst. Du kannst mit mir verschiedene Möglichkeiten ausprobieren und wir finden die beste Kombination für dich.

Welche Methoden nutze ich

Durch meine Ausbildungen in Integrativer Psychotherapie und Hypnose stehen uns verschiedene Methoden zur Verfügung, die wir nutzen, damit du eine Lösung für dein Anliegen findest. Wenn du magst, kannst du hier einen Einblick gewinnen. Du kannst dich aber auch gerne einfach überraschen und ganz frei auf den Prozess einlassen.

Zu den möglichen Herangehensweisen gehören unter anderem:

  • Ein systemischer Blickwinkel, um alle Beteiligten in den Blick zu nehmen

  • Eine gestalttherapeutische Herangehensweise, bei der es um dein Erleben geht. Was ist jetzt gerade da, was möchte gesehen werden und wie drückt es sich aus? Welche Bedürfnisse spürst du in diesem Augenblick und wie und wo spürst du sie? Denn Erleben bringt uns häufig näher an eine mögliche Veränderung als das rein verstandesmäßige Erklären

  • Wenn du neugierig bist und es passt, können wir Übungen aus dem Bereich Hypnose einbauen. Das kann dabei helfen, deine Ressourcen und Möglichkeiten zu entdecken, die du über dein Denken vielleicht derzeit nicht erreichst

  • Um zu entspannen und vor allem in stressigen Situationen gelassener und achtsamer zu reagieren, gibt es einfache, aber sehr effektive Methoden aus dem Bereich Achtsamkeit und Entspannung

  • Übungen aus der Verhaltenstherapie helfen, deine Erkenntnisse und Wünsche im Alltag umzusetzen und ins Tun zu kommen

Meine Gedanken zu Erziehung, Kindern, Eltern und ihre Beziehung zueinander

Ich glaube, wir Eltern wollen alle, dass aus unseren Kindern glückliche, gesunde und erfolgreiche Erwachsene werden. Wir geben uns große Mühe, alles richtig zu machen und die richtigen Entscheidungen zu treffen. Denn wir tragen ja schließlich die Verantwortung. Und manchmal ist es gar nicht so einfach, die „richtige“ Entscheidung zu treffen. Es gibt riesige Mengen an Literatur, Elternratgebern, Erziehungsratgebern, Ansätzen, Methoden… Dazu kommen noch gut gemeinte Ratschläge unserer Eltern, Großeltern, anderer Eltern… Die Liste ist lang. Je nach Ansatz weichen die Vorgehensweisen erheblich voneinander ab.

Und dann gibt es natürlich auch noch unser eigenes Leben und unsere Bedürfnisse, die auch berücksichtigt werden wollen…

Elterncoaching: Finde deinen eigenen Weg

Wir sind alle individuelle Persönlichkeiten. Wir alle leben in verschiedenen Lebenssituationen, haben unsere eigene Vergangenheit und wahrscheinlich auch abweichende Vorstellungen davon, wie genau unsere Zukunft aussehen soll!? Und wäre es damit nicht auch nachvollziehbar, dass es nicht DIE EINE richtige Methode beziehungsweise DEN EINEN richtigen Weg gibt? Ich möchte dich dazu einladen, deinen eigenen Weg zu finden und auch die Werte, nach denen du dich richten willst.

Bei aller Individualität gibt es jedoch einige Erkenntnisse, von denen ich überzeugt bin und nach denen ich mein Vorgehen ausrichte. Sie basieren vor allem auf den Forschungen und Erfahrungen von Jesper Juul, Gerald Hüther, Gerhard Roth, Joachim Bauer und Manfred Spitzer. Einige Punkte möchte ich dir in aller Kürze vorstellen.

Für mich ist es essentiell, dass wir als Eltern authentisch sind, also unseren Kindern als der Mensch begegnen, der wir sind. Dazu brauchen wir Klarheit über: Wer bin „Ich“ und wofür stehe ich? Stehe ich hinter dem, was ich als „Erziehung“ vermittle? Ein Beispiel: Würdest du einem Trainer vertrauen, von dem du annimmst, dass er nicht hinter seinen Trainingsmethoden steht? Dass er dir nur das erzählt, was er in einem Buch gelesen hat, sich aber nicht sicher ist, ob das gut ist? Wahrscheinlich nicht, oder?! Also sollten wir wissen: Was sind meine Werte und was genau will ich? Die Antwort ist nicht immer einfach, denn wir sind geprägt von unseren Eltern, den Medien und unserem Umfeld. Vielleicht haben wir bisher gar nicht die Meinung vertreten, hinter der wir voll und ganz stehen. Dann würden wir etwas vorspielen – und wären nicht so glaubwürdig, wie wir es sein könnten, wenn wir wirklich authentisch sind.

Unsere Sprache sollte klar und wertschätzend sein, sowohl verbal als auch nonverbal. Wenn unsere Worte etwas anderes ausdrücken als unsere Gestik, Mimik und Körperhaltung, wissen Kinder nicht, welcher Aussage sie folgen sollen. Kannst du deinen Willen deutlich äußern, ohne dass sich dein Kind dabei angeklagt oder schuldig fühlt? Denn wenn wir uns angegriffen fühlen, verteidigen wir uns in der Regel. So entstehen Konflikte, die anstrengend sind – vor allem, wenn wir nicht verstehen, was die Ursache ist. Wäre es nicht toll, einen Weg zu finden, mit dem es ohne Kampf, Macht und Schuld funktioniert?

Über Verhalten sprechen ohne zu bewerten

Wie jemand „ist“ und wie sich jemand „verhält“ sind zwei völlig verschiedene Dinge, die sich auch in unserer Sprache wiederfinden. Wir können durch die Art unserer Kommunikation negative Folgen vermeiden, indem wir erstens über Verhalten sprechen anstatt die Person zu bewerten und zweitens indem wir eine wertschätzende, persönliche Sprache verwenden.

Ein Beispiel

„Du bist immer so nervig“… „Ich finde, du spielst gerade sehr wild. Bitte sei etwas ruhiger“. Du bemerkst bestimmt den Unterschied. Das erste ist eine Bewertung, das zweite eine persönliche Wahrnehmung, die aktuelles Verhalten betrifft. „Du bist so ungeschickt. Gib her, ich mach es selbst“…. „Du brauchst gerade länger als ich gedacht habe und ich habe es eilig. Ich will es doch lieber selbst machen“. Im ersten Fall gebe ich wieder eine Bewertung über den anderen ab, die sehr verletzend sein kann und denjenigen in seinem Selbstwert herabsetzt. Im zweiten Fall äußere ich meine Einschätzung über ein Verhalten und mein Bedürfnis, die Sache schnell fertig zu machen. Das mag dem anderen nicht gefallen, kränkt aber nicht wie im ersten Fall.

Das gilt zumindest für Kinder bis zur Pubertät. Wenn ein Kind auf die Welt kommt, ist es alleine nicht überlebensfähig. Es ist abhängig und braucht jemanden, der es versorgt. Und ein Kind liebt seine Eltern. Es glaubt ihnen und hinterfragt (bis zum Alter von ca. 6-7 Jahren) nicht, was seine Bezugspersonen ihm erzählen. Zu dem Thema Bewusstseinszustände bei Kindern gibt es auch einen spannenden Artikel in meinem Blog.

Wenn ein Kind auf die Welt kommt, hat es noch keine Vorstellung davon, wer es ist. Dazu braucht es die Rückmeldungen seiner Umwelt. Wie reagieren Bezugspersonen auf seine Bedürfnisse? Wie reagiert die Umwelt auf sein Verhalten? Welchen Einfluss hat es auf die Personen und Dinge, die es umgeben? Erhält es Lob oder Kritik, Ermutigung oder Zurückhaltung, Lächeln oder Schimpfen? Daraus lernt ein Kind nicht nur, ob sein Verhalten angemessen ist, sondern es lernt auch, ob es selbst okay ist oder auch nicht.

Das Selbstbild eines Menschen bildet sich durch den Kontakt mit seiner Umwelt. Wie begegnest du deinem Kind? Was lernt dein Kind von dir, wie es ist?

Kinder ahmen uns nach, ob wir wollen oder nicht. Und sie ahmen sowohl erwünschte als auch unerwünschte Dinge nach. Und Kinder haben sehr feine Antennen und bemerken die Zwischentöne und Verhaltensweisen, die uns Erwachsenen oft gar nicht bewusst sind. Können wir zugeben, wenn wir uns geirrt haben oder reden wir uns raus? Unsere Kinder werden es genauso machen. Denn sie haben es von uns gelernt.

Kinder ahmen uns nach – und dadurch haben wir die Möglichkeit, Dinge über uns zu erfahren, die uns sonst vielleicht verborgen geblieben wären. Das ist möglicherweise nicht immer angenehm, birgt aber eine Chance, uns selbst weiterzuentwickeln.

Nutzen wir die Chancen, die in der gemeinsamen Zeit mit unseren Kindern liegen

Mit Kindern gemeinsam wachsen

Geben wir Kindern…

  • …authentische Eltern, die als Mensch mit Ecken und Kanten da sind, unabhängig davon, was „man“ erwartet.

  • …Eltern, die Halt und Orientierung bieten und die einen Raum bereit stellen, in dem Kinder (auf)wachsen, bis sie erwachsen sind.

  • …die Möglichkeit, ihr Potenzial zu entfalten und zu selbstbewussten Persönlichkeiten heranzuwachsen.

Geben wir uns selbst…

  • …die Möglichkeit, uns weiterzuentwickeln.

  • …die Chance, durch und mit unseren Kindern neue Seiten an uns zu entdecken und neue Kompetenzen zu erwerben.

  • …die Aussicht, dass sich die neuen Erfahrungen auch auf andere Bereiche unseres Lebens übertragen –auf Freunde, Partnerschaft, Job und Verwandtschaft.

Kontakt

Termine nach Absprache

  • Montag  und Mittwoch
    7.30 – 9.00 & 14.00 – 20.00 Uhr

  • Freitag
    8.00 – 12.30 & 14.00 – 17.00 Uhr

  • Weitere Termine nach Vereinbarung möglich

Mitglied im VFP

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